15. – 29.Juni 2012
14 Tage, 1750 km = Total 60 Tage, 14’100 km
und weiter geht’s auf unserer Reise durch die Mongolei. Mittendrin kraxeln wir 4×4 mässig auf den Vulkan Khorgo Uul. ( böse scharfkantige Steinchen )
Im National Park Khorgo Terkhin Tsagaan Nuur (am weissen See), gibt es Traum-Stellplätze.
Einziger „kleiner“ Nachteil ist der Zusatz von Milliarden Fliegen. Zum Glück stechen sie nicht, aber stinken und machen eine Sauerei beim zerdrücken. Ab in den BRECH. uauauuauauaua Abartig
Tagelang sind wir durch einsame voll geile Landschaften geholpert und erlebten das wilde Mongolei. Wunderschön und abenteuerlich. BRECH kraxelt überall hin ! Yhhaaaa
Hier gibt es keine Limit oder Vorschriften! Man lebt und fährt wie es einem passt.
Jurtenaufbau und Transport
Die Dörfer sind supereinfach und voll speziell. Die Menschen hier draussen sehr hilfsbereit bei der Suche nach Wasser oder einem kleinen Krimskrams Laden. Wir freuten uns riesig als wir wieder mal Eier und eine Melone kaufen konnten. Frische Ware ist rar, dafür gibt es alles in Büchsen oder Gläser. Also hungern muss man nie. Jippiii
Ein gutes GPS ist Gold wert in der Mongolei, wen man ab der Hauptstrasse will. Wir navigieren mit dem IPad. Es gibt verschieden Apps, wir bevorzugen MotionX-GPS HD und NNG Laps & open street map. (gibt etliche Apps im iTune Store)
Doch gibt es natürliche Hürden, wie ein Riesen Dünenmeer ohne Ende. Stundenlang den Weg gesucht mit Feldstecher und rumkrazeln. Wo ist der Weg raus? Es geht immer irgendwo weiter, jeder Tag bringt uns tolle Erlebnisse und Herausforderungen. Fahren und holpern teilweise einfach über die Steppe, bis wieder ein Pfad auftaucht, Richtung GPS Punkt oder Strasse.
auf der Lehmpfanne nähe des Khyargas Nuur
tolle Wegweiser irgendwo in der Pampa draussen, aber sicher nie am richtigen Ort der tausenden von Wegeskreuzungen!!
wunderschönes altes Kloster „Maidriin Khiid“ in Dorgo.
Auf dem Schwarzmarkt in Khovd. Alte Containern werden in der Mongolei viel als Verkaufsladen benutzt.
Ein Kamel und Schneeberge!!! so witzig!
Ups, wir wollten möglichst nahe an die Mückenfreie Zone des Sees. Da wollte BRECH auf U-Boot machen. Im sinkenden Gang rückwärts raus und ab die Post. juhui , wieder mal Schwein gehabt.
Am 30.Juni fahren wir über die Grenze nach RUS. Und nach einer Woche geht’s ab nach Kasachstan, auf das wir riesig gespannt sind. en liebe Gruess , tschüssssss