18.Jan. – 01.Feb. 2013

14 Tage, 1’250 km = Total 277 Tage, 42’510 km

Grenzübertritt nach Thailand verlief supitrulli ruckizucki. Links fahren, das ist neu für das BRECH-Team! Uiuiuiiiii 

Ein Mopedfahrer vom Zoll navigierte uns zu einer Autoversicherung. Bei einer Bank noch Baht’s (Thaiwährung) bezogen und schon waren wir ready für den Nordosten von Thailand.

Hier gibt es tolle Supermärkte mit vielen feinen Sachen, hmmmmmmmmm und gutes Öl für BRECH. Am selben Abend noch den nötigen Autoservice erledigt. schaffischaff chrampfisieche die BRECHs

Unser erstes Ziel, der Nationalpark Khao Yai. Wir kamen nicht mehr aus dem Staunen raus, es war Samstagabend und halb Bangkok trudelte auf diesem Campingplatz ein. Es war wie in einem Musikfestival. Wir fanden es soooooo genial, inmitten all der Thais. So verrückt es klingt, aber wir genossen den ganzen Trubel, endlich wieder mal Campingleben. 

Doch die Nächte hatten es in sich. 

Lautsprecherdurchsage auf Thai. Super, wir konnten nur ahnen das was faul ist. Also aus dem Bett gejumpt und gerade noch den Elefant um BRECH rumlaufen gesehen ,ups. zum Glück lief er weiter zum Rangerhouse. Da drückte er einen Baum um, ohhhhhhhhh man oh man, ein brünstiger Bulle. Ein paar Autos demolierte er ziemlich heftig  und mit ein paar Zelten spielte er Fussball.  Ufff Da ging die Post ab. 

Wir waren nur noch am gaffen aus sicherer Entfernung, an schlafen war nicht mehr zu denken.

Elefanten Gagi! Riesig! Kein Wunder, die fressen im Tag 150kg Grünfutter! Die nächtliche Verwüstung des Elefanten war überall ersichtlich und das alle drei Nächte immer wo anders. Rumpeldidumpeljumbo

Der NP war einfach genial, per Velo, zu Fuss oder mit BRECH zogen wir durch diesen Tierreichen Park. 

Hornbill’s (Tucan’s) , Affen, unser brünstiger Elefant, …

Stachelschweine, Schlangen, Riesenechsen, Hirsche…..Dschungel, Wasserfälle…es gab alles, wir genossen jede Minute.

Weiter nördlich in Phimai, steht ein Wunderexemplar von einem Baum.

Der Banyan Tree! Das ist ein Baum ( auf dem Bild ), unbeschreiblich und gewaltig. Über 350Jahre soll er sein, und er verästelt sich immer mehr.

Noch so gerne flüchten wir von der heissen Sonne weg, in dieses Labyrinth, um den Hauptstamm zu suchen.

Das kleine Angkor von Thailand. Prasat Phimai, the Mahayana Buddhism Sanctuary. Schöne gepflegte Tempelanlage, inmitten eines kleinen Dorfes.

Übernachten ist kein Problem in Thailand. Wir finden immer wieder tolle Plätze an einem kleinen See oder pfusen auf grossen Tankstellen. Hier stellen Sie Ihre Zelte sogar auf dem LKW auf. Oder gleich neben unserem BRECH.Gibt auch immer wieder lustige Gespräche. 

Und auch hier fahren Sie überladen rum, alles rauf, bis das Auto platzt.   Phaaffffffff

Zuckerrohr oh Mass…begleitet uns überall.

Ein Highlight in diesen zwei Wochen war auch der Besuch im Heiligtum „Wat Phu Thok“.

Ein Pilgerpfad der Extraklasse. Der Felsen muss 7mal umrundet werden, im Buddhismus die Anzahl der Stufen zur Erleuchtung.

Auf schwindelerregenden Holzstege bestiegen wir diesen einmaligen Felsen. 

DANKE, für diesen wunderbaren Ort der Ruhe. 

Dieser Spruch hat es in sich, gefällt uns mega.

Zum Abschluss finden wir einen Traumstellplatz am Mekong. Pizza-Ofen raus und diesmal Pizza statt Mac rein, hmmmmmmmm…man, haben wir es schön. Wir geniessen es in vollen Zügen und sind mega glücklich mit allem und uns.

Nach 2 Wochen Thailand (Normalvisum 15Tage), gehen wir nochmals für 2 Wochen nach Laos rein.

In Vientiane, Hauptstadt von Laos, holen wir uns das lange Thailand Visum. Auf geht’s über den Mekong…

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