24.Feb. – 21.März 2014

25 Tage, 1’900 km = Total 690 Tage, 81’000 km

Nach 9 Stunden, und einer total ruhigen Überfahrt, waren wir zurück in Melbourne.

Auf direktem Weg düsten wir zu unseren Freunden, Jürg und Anne mit Hund Rocky. Prost und hmmmmmmmmm und grrrrrrrrrrrr

Jürg zeigte uns seine Hausstrecken. Mountain biken von feinstem, jippiiiii 

Nach einem Power Frühstück, schwangen wir uns fast täglich in die Sättel und fuhren km-weit affenstarke Singletrails.

Auch mitten ins Gewühl von Melbourne, per Bike voll easy. Über 100km sind wir mit Anne und Jürg gestrampelt. Uuffffff

Doch die Zeit rückt vor und wir düsen weiter. Auf den Info Centern deckten wir uns mit den aktuellsten Feuerzonen ein. Wo ist es offen und ungefährlich zum durchfahren. Sieht man doch überall verbrannte Wälder, und in der Luft liegt Rauch. Der Barry Way war okay und auch super schön zum durchfahren.

Abends gibt es immer mal wieder was zu reparieren…

Unser Ziel, der Mount Kosciuszko 2228m.ü.M., höchster Berg von Australien. Auf einem 20km Rundtrip liefen wir uns die Füsse platt. War supi, doch ein Wettlauf mit den dunklen vollen Wolken.

Unterhalb vom Mount Kosciuszko, liegt das Dorf Thredbo. Ski- Bike- und Wandergebiet. Ein Aussenpool! Ist ja witzig, aber zu kalt zum reinjumpen.

Wenn wir auf reisen sind, haben wir den Luxus, im Rhythmus der Sonne zu leben. Wir geniessen die genialen Abend- und Morgenstimmungen. Judihuiiiii

Durch bizarre weisse Bäume (Snow Gum), führte uns der Weg zum höchsten Dorf von Australien. 1488m.ü.M. 

Weiter über den Namadgi Nationalpark zur Hauptstadt von Australien.

CANBERRA

Per Velo, pedalten wir zum riesigen Parliament House. Innen wie aussen sehr eindrücklich. Weiter zu all den schönen Botschaftshäusern und zum Old Parliament House. Nicht fehlen darf ein Besuch der National Gallery of AUS. Über 100’000 Werke sind hier ausgestellt. guckguck

In Goulburn wollte BRECH mit diesem „kleinen“ Schaf kuscheln. Und in Adaminaby „schwimmt“ die größte Forelle der Welt. hihi

Das Riesen Merinoschaf wohnt echt schön in Goulburn. Im Sauseschritt ging es weiter, den ein Wiedersehen mit Fidibus war geplant.

Jippiiiiiiii mit Appenzelller von Rosemarie und Werner, feierten wir unser erneutes Zusammentreffen. Die zwei Tage im Georges River NP, unterhalb Sydney, vergingen viel zu schnell. Es war wieder superläss. Tschüss Fidibus…machet’s Guet und allzeit gute Fahrt.

Wow, mit BRECH in Sydney!

Das war gewaltig für uns, den vor 14 Jahren kurvten wir hier mit einem kleinen Mietwagen rum, und jetzt mit BRECH. brumbrum

Von einem „verstecktem“ Pfusiplatz genossen wir Abends die gigantische Aussicht auf Sydney. mmeeegggaaaa

SYDNEY

War gewaltig in jeder Hinsicht, auch mit diesem Riesenpott im Hafen. Wieder x km abgeradelt um alles zu sehen. uff…mach mal Pause…chröss

In Wollongong, besuchten wir unsere Australischen Freunde, die wir im Cape York auf dem Old Telegraph Track kennengelernt hatten. In Ihrem Garten parkte BRECH und wir genossen das Wochenende mit Joe und Girls.

Wie immer war BRECH die Attraktion! Gaffgafff

Eine Spritzfahrt mit Joe’s Cobra. Yyyyyhhhhaaaaa. Ein Kick der Sonderklasse, ab wie ein Wirbelwind. wwooooouuummmmmm

Kleine Reparatur an BRECH, in Joe’s 4×4 Garage.

Weg von der Goldküste, rauf in die Blue Mountains. Bei den Wentworth Falls gibt es den affenstarken Wanderweg, über den National Pass. Ein in den Fels gehauener Weg, der steil rauf und runter führt. Megaaaa

Herbst! Ganz komisch für uns, im März einen Herbst zu erleben. Sogar die Vögel passen sich hier an! hihihihihi

Nun geht es wieder Richtung Landesinneren, nochmals ins Outback…….