27.Juli – 15.Aug. 2014

19 Tage, 1’910 km = Total 837 Tage, 92’800 km

Nach Lesotho, zog es uns in das Wanderparadies der Drakensberge.

Überall brannten die Felder lichterloh, hier ein normaler Vorgang in der Winterzeit. husthust… Im nächsten Dorf erledigten wir unseren Grosseinkauf…habahabamampfmapf

Gut gerüstet kurvten wir in den Drakensbergen rum. Rein in den Royal Natal National Park, bekannt für das wunderschöne Amphitheater.

Hier gibt es die tolle 14km Wanderung zum Thukela Gorge. uiuiui…Futter her…sonst geht mein Motor aus!!!! hihihihiih

Beim Gorge angekommen, kletterten wir über Felsen und durch den „Slot Canyon“. Jippiii

Weiter fuhren wir über den Oliviershoeck Pass zum Sterkfontein Dam für einen Zwischenstop. Nordwärts weiter zum …

… Golden Gate Highlands Park mit schönen Sandstein-Formationen. Und!!!!!!!!! um hier den 1.August „Jodeldijodeldiduuuuuuuu“ mit einem gehörigen Funken zu feiern.

Am nächsten Morgen, früh aus den Federn und ab auf den Sentinel Mountain Drive. Auf 2500m.ü.M. BRECH parkiert und die letzten Kilometer zu Fuss, auf den Gipfel des Amphitheaters (3000m.ü.M).

Zweimal ging es über je 30m lange Stahlleitern fast senkrecht rauf. Genial, das gefällt uns.

Oben angekommen, über das Plateau weitermarschiert um zum gigantischen Aussichtspunkt zu gelangen. wowoowowowo

1500m geht es runter, Blick auf den Royal Natal NP, Devil’s Tooth und den Inner Tower. Ein Wahsinnnnnnnnnnnn.

Adios Drakensberge, wir düssen weiter Richtung Pacific. Beim Sterkfontein Dam nochmals Pause eingelegt um zu waschen und auszuruhen. Abends rauchige Stimmung mit den brennenden Feldern im Hintergrund. 

Viele Kilometer ging es durch das KwaZululand. Eine eher arme und sehr schwarze Gegend. In Hluhluwe, ins Chaos des Superspar’s rein und den Rest auf der Strasse zusammengekauft.

Die Einheimischen balancieren Ihren Einkauf kilometerweit auf dem Kopf. Das einkaufen ist immer wieder ein Erlebnis, spannend und abwechslungsreich. Gaffgaffff

Im Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve eine ganze Gruppe von Breitmaul-Nashörner angetroffen. Unser Retourgang war schon mal eingelegt, uahhhhhhhh Angrifffffffffff

Für die Nacht fanden wir einen schönen Campsite, in einer typischen Lodge mit allem drumherum.

Die Kälte haben wir in den Drakensberge gelassen, seit Tagen haben wir wieder Kurzehosewetter. juhuiii

Am Pacific pfeift uns der warme Wind um die Ohren und lässt uns kilometerweit den Sandstrand geniessen. Doch Obacht, da gibt’s ja einiges an Viecher !!!!!!!!  

Weiter im Norden oben, kurz vor der Mozambique Grenze, finden wir ein kleines Paradies in Kosy Bay. Hängematten Feeling und Camperleben pur. schönnnnnnneeee haaaaaa

Unser Besuch beim Ndumo Game Reserve Park, an der Grenze zu Mozambique, überraschte mit gewaltigen Tiererlebnissen. Endlich Giraffen gaffen bis zum umkippen. Es war bombastisch, unbeschreiblich, Jippiiiiiiiiiiii mässig.

Nach dem tollen 4×4 Mtikini Track, gab es beim Dipini Hide viele Hippo’s und Krokodile. Uns blieb die Spucke weg…buahh

Am nächsten Tag fuhren wir zum Ezulweni Vogel Hide. Hunderte von verschiedenen Vögel tümmpelten hier rum. Zu Fuss liefen wir die paar hundert Meter zum BRECH zurück…Wauwwwww…dass gibt es doch gar nicht! 

So ein Riesenteil von einer Southern African Python haben wir noch nieeeeee gesehen.

Wir sahen nur ein Teil von Ihr, wieviele Meter hat die wohl??? Wir kniffen uns gegenseitig in die Arme, was für ein Wahnsinn’s Tag. Der Hornbill sah uns nur schräg an  „was sind das bloss für komische Vögel da unten“. hihihiihihihi

Königreich SWAZILAND

17’400 km2, 1.3 Mio. Einwohner und es ist eines der kleinsten Länder von Afrika. Ruckzuck kamen wir durch den Zoll und fuhren in’s Swaziland.  

Typische Swazi-Hütten, am Eingang des Mlilwane Wildlife Sanctuary. Hier hatten wir das Glück bei einem traditionellen Swazi Tanz dabeizusein. 

Soweit das Auge reicht, sieht man Zuckerrohr-Plantagen und Mühlen. In den wenigen grossen Städten ist viel los auf den Strassen. 

Es gibt gute Einkaufsmöglichkeiten, ähnlich wie in Südafrika. Ansonsten boomt weiterhin der kunterbunte Strassen-Markt in den Dörfern.

In den paar Tagen, bekamen wir einen kleinen Einblick ins Leben von Swaziland. Die Menschen kamen uns sehr freundlich und winkend entgegen.

In den Parks war irre was los. Schüler in allen Altersklassen, wurden hier Busweise reingekarrt. Action pur auf dem Restcamp. Innerhalb Sekunden wurden wir von vielen neugierigen Kinderaugen beobachtet und belagert. Huhuuuuuu…ab auf den Game Drive. 

Der Mlilwane Wildlife Sanctuary, im Westen und der Hlane Royal National Park im Osten von Swaziland, bieten schöne Tiererlebnisse. Trööööööött

Giraffen, Elefanten, Krokodile, Antilopen, Streifengnus und Breitmaul-Nashörner ohhhh mass im Hlane NP. Gewaltige Kaliber walzten an uns vorbei.

Holzofenbrot…hmmmmmm…gudigudifeinifeini… und das heisse Wasser für die Duschen, auch vom Holzofen. Herrlichhhhhhhh

Frisch geduscht brechen wir auf, zurück nach Südafrika. Viel Spass beim lesen und Hambani kahle