15. – 31.Aug. 2014
16 Tage, 1’800 km = Total 853 Tage, 94’600 km
Nach der Grenze von Swaziland-SA, fuhren wir schnurstracks zum Krüger National Park. Ein gewaltig grosser Park, er ist halb so gross wie die Schweiz!!! ufffffff
Auf der ganzen Länge des Park, gibt es verschiedene Eingangstore. Die Campingplätze liegen an Flüssen und sind Tagestouren voneinander entfernt. Meistens ist man im Schritttempo unterwegs, um möglichst viele Tiere zu finden und sehen. Hier konnten wir nun tagelang rumkurven und Tiere beobachten. Auf das hatten wir uns mega gefreut.
Doch oh weh, es herrschte „Senioren Discount“ auf den Campingplätzen. Alles ausgebucht. knirsch. Jeder Camp ist „fully booked“. Hmmmm, dann halt wieder raus am Abend und jeden Tag versucht ein freigewordenen Platz zu ergattern. Was dann auch klappte.
Morgens um 6.00 Uhr, herrschte Grossbetrieb bei den Eingangstoren. Wir stellten uns in die Schlange. Auf den Strassen hiess es gafffffffgaffffffff.
Im südlichen Teil ist Tier- wie auch Touristenmässig viel mehr los. Kameras in allen Grössen kommen hier zum Vorschein. klick klick
Wir sahen Löwen, Leoparden, Giraffen, Elefanten, Gnus, Zebras, Hyänen, Nilpferde, Krokodile, Affen, Nashörner, Adler, Büffel, verschiedene Vögel, Antilopen und vieles mehr. War soooo genial hier.
Kommt ein Löwe oder Leopard in Sichtweite, gibt es innerhalb Minuten ein Autogerammel…do vorrecksch
Mit BRECH’s Sitzhöhe konnten wir locker auch aus der zweiten Reihe gaffen, was für ein Glück. Riesen Elefantenkake. yyyyyyyyy
Dies ist eines der Restcamps, „Lower Sabie“, mit Restaurant, Shop, Cottages, Campingplätze und und und…
Jeden Morgen, waren wir vor Sonnenaufgang bereits auf der Piste.
Nach ein paar Tagen intensivem gaffen, düsten wir zur Abwechslung aus dem Park, zum Blyde River Canyon. Tolle Ausblicke und schöne Camps.
BRECH innen und aussen auf Vordermann gebracht und Krimskrams erledigt.
Ein tolles Ziel in diesem Gebiet sind die „Bourke’s Luck Potholes. Da, wo der Treur und Blyde River zusammentreffen.
Das Wochenende verbrachten wir am Klaserie Dam, nahe beim Orpen Gate des Krüger NP. Mit der Hoffnung, das danach weniger los war im Krüger. Nach dieser Tier-Gaff-Pause, waren wir wieder hungrig nach Tiersafaris. Let’s go back in Krüger. Jippiiiiiii
Mit viel Glück bekamen wir diesmal Campingplätze im Park. Wir fragten morgens bei den Gate’s oder Camps nach, und kriegten so unsere Pfusiplätze im Park, juhuiiii.
Die Ranger waren unterwegs und der Geschwindigkeits-Radar installiert.
Beim Shingwedzi Restcamp hatten wir Elefantenbesuch beim Mittagessen. trötttttt. Nach den vielen Staubstrassen, bekam Smily wieder mal den Durchblick. waschwasch
d’Chöpf, die Spurenleser, hihi
Eine weitere Woche im Krüger, floss dahin und unsere Zeit in Südafrika wendet sich dem Ende zu.
Wir werden morgen über die Grenze „Beitbridge“ nach Zimbabwe einreisen. Eine der verrücktesten Grenze in Afrika, sagt man. grumelgrumel…lassen wir uns mal überraschen. Auf geht’s…….jippiiiiiiii….wir kommen.