27.Nov. – 21.Dez. 2013
24 Tage, 3’470 km = Total 600 Tage, 73’650 km
Und schon geht es weiter …
Kurz vor dem Nullarbor machten wir noch zwei Nationalparks unsicher, oder sie uns.
Beim Cape le Grand NP haute uns der Wind fast um. Mit „Sturmhaube“ und Rucksack die Hügel erklommen und dabei einen fantastischen Rundblick genossen.
Beim Lucky Bay trauten wir unseren Augen kaum. Kitsch Beach pur. Türkisfarbenes Wasser und quietschenden Sand unter den Füssen. äh Räder
Ja, und der zweite Nationalpark, Cape Arid NP bescherte uns ein Schlammgaudi ohnesgleichen. Los ging es mit herrlichem Sonnenschein und coolen 4WD Tracks.
Ein „Thunderstorm“ über Nacht gab uns saures. Kurzum in den Busch gehuscht und das gröbste abgewartet. Am nächsten Morgen lag eine tolle Schlammstrecke vor uns.
BRECH wühlte sich mit Freude dadurch. Und setzte sich gleich einige Kilo an Gewicht (Schlamm) zu. heieieiie immer diese Festtagskilos, hihihihiih
Die Sonne lacht bald wieder und die Fahrt wird von Tag zu Tag besser. Über den Balladonia Track kamen wir zurück auf die Teerstrasse. Jehhh…ab zum Nullarbor
Immer geradeaus…das längste gerade Teil-Stück ist 146.6 km. Obligates Foto mit einer dieser berühmten Strassentafeln, die wir von all den Reisebüchern kennen.
Auf dieser Strecke gibt es viele wunderschöne Ausblicke auf die Great Australian Bight. Wie auch tolle Pfusiplätz mit viel Wind, der um die Ohren pfeift.
Road Trains (Lkw’s) bis zu 50m lang, grüssen BRECH, einfach megaaaaa diese Trucks.
Nullarbor geschafft und Western Australien nach 3 Monaten wieder verlassen. Nach einem Quarantäne-Checkpoint (Fruit and Veg) starteten wir die Sightseeing in South Australien.
Die Eyre Peninsula bietet einiges. Riesige Steinformationen in allen erdenklichen Formen. In Wudinna kraxelten wir auf den zweitgrößten Monolith von Australien. Tolle Aussicht und senkrechte Wänd?!? hihi jippiiiiiiii
Der Gawler Ranges Nationalpark ist bekannt für seine „Orgelpeiffen“. gaff gaff…kraxsel kraxsel
Die Hitze im Landesinnern trieb uns zurück an die Küste. Über Coffin Bay, Port Lincoln nach Whyalla. Einer Eisenstadt die vom Iron Knob gespiesen wird, faszinierte uns.
super Pfusiplatz beim Point Lowly Leuchtturm…
und gleich nochmals ein gigantischer Pfusiplatz oberhalb von Port Augusta, beim Hancock’s Lookout. So einfach wie hier, in Australien, ist es selten zum reisen. Es gibt immer und überall tolle freie Campspots. Eine grosse Hilfe dabei ist das HEMA-Buch „Camp7“ oder das App „Wiki Camps“.
Einen megasupertollen Purzeltag, feierten wir im Clare Valley. Velofahren, juhuiiiiiiiiiii, entlang dem Riesling Trail.
Vorbei an x Weingütern mit degustier Stopps. hicks hicks. Purzelchopf
Das Dörfchen Auburn im Süden des Clare Valley, bezaubert durch seine schöne Häusle. Weiter ging es durch das Barossa Valley, über die Adelaide Hill’s in die Grossstadt.
Bei 40Grad im Schatten, schlichen wir durch Adelaide’s Downtown. Eine abartige Hitzewelle seit Tagen, uff keuch…
Im kühlem Central Market verbrachten wir die meiste Zeit. Hier gab es viele feine Sachen zum schnabulieren. hmm. Sogar Appenzeller Käse haben wir gesehen! Aber der Preis! huch…
Nahe zu Adelaide liegt das Deutsche Dorf „Hahndorf“. Echt schön gemacht mit allem drum und dran. Durch die Strasse gezogen und die Weihnachtsdekoration bewundert. jippiiiii
Nun wünschen wir Euch allen eine wunderschöne Weihnachten und einen gigantischen Turbo Rutsch ins 2014.
Viel GLÜCK, FREUDE und SPASS im Leben.
schön das Ihr mit uns reist, ähh lest. seit lieb gegrüsst d Aussie-Chöpf