28.Sept. – 14.Okt. 2018
Jaaaa Schiff ahoi…. SEGELN……wowowow
Wir hatten die fantastische Gelegenheit mit unseren Freunden Andrea und Martin mitzufahren. Ihr Schiff „Charon“ lag in Tortola Britische Jungferninsel / Karibik, auf dem Trockendock, und wartete auf Ihr nächstes Abenteuer.
Martin flog bereits anfangs Woche, um wichtige Arbeiten zu erledigen. Wir drei flogen Freitagabends nach. Über London, mit Übernachtung und riesigem Frühstücksbuffet, weiter nach Antigua. Weitere Wartestunden um bald mit der InterCarribean Airline einen Inselhüpf zu machen.
Martin pickte uns freudestrahlend ab.
Der nächste Tag war vollgepackt mit Sachen erledigen vor dem Einwassern. Segel aufziehen, Monstereinkauf mit kilometerlangen Quittung, Sprung ins Meer, mit dem Mietauto supersteile Strassen befahren um was von der Insel Tortola zu sehen….
….Schlusskontrolle, und und und…..die Zeit verflog nur so…. Ruckzuck ging es voran, als der Kran zum Einwassern kam.
Schwups und drin, Jippiiiiiiiii und mega freuuuuuu… was für ein herrliches Gefühl….
Ein paar Meilen weiter ankerten wir in der Bucht der Normen Island. Es war wunderschön, niemand war hier. Schnorcheln und einfach nur geniessen, was für ein Leben 🙂
Per Dinghy fuhren wir zu den Höhlen ums Eck.
Ein Schnorchelparadies, so suppiiiiii……….blublublub
Charon Crew 🙂
Unter Motor zur Copper Island weiter, schnorcheln und das ruhige Wasser genossen. Weiter zur Insel Virgin Gorda um in Spanish Town, Customs und Immigration zu erledigen. Nun sind wir raus aus den British Virgin Islands.
Da weit weg der Hurrikan“Leslie“ tobte, nahmen wir die Überfahrt nach Saba (Holländisch), bereits am Spätnachmittag in Angriff.
Die Nachtwache teilten wir mit Löslie auf. Jeder von uns steuerte das Schiff alleine seine 2,5h in der Nacht. Dies war eine tolle neue Erfahrung für uns beide. Nur der Sternenhimmel und die Anzeige, und ab und zu ein Licht weit in der Ferne von einem anderem Boot. Es war suuupppiiiiiii spannend.
ein Traum…
Donnerstag: Laaaaaand in Sicht, die holländische Insel Saba lag vor uns. Kleider in den Seesack und mit dem Dinghy an Land um die nötigen Formalitäten zu erledigen.
Ein hin und her, doch bald war alles abgestempelt und bezahlt für Pass, Customs und Port. Per Taxi krochen wir die 25% Steigung hoch, nach Winwardside.
Winwardside mit all den roten Dächern, lag eingebettet auf dem oberen grünen Plateau, der Insel Saba.
Direkt vom Dorf weg ging der Trail Mount Scenery, zum Gipfel hoch. wowowow Da SCHWITZTEN wir nur einmal hahahahaha
Oben gab’s der Gipfeltrunk BAMBU, grins
Eine gewaltige Rundumsicht.
Über einen Dschungelpfad runter. Irre wie grün hier alles ist, sackstark!
Über Nacht hatten wir extremen Wellengang, deshalb am Morgen zur Well’s Bay gewechselt, um ruhiger zu liegen, zu schnorcheln und zu Faulenzen. Der Regen war warm und süss…juhuiiiiii….
buahhhh die Qualle……… und juhuuuuuuu Turtel…….
Der Wind bestimmte unsere Route, und wir liessen uns leiten. Per Nachtmanöver fuhren wir die Insel St Kitts an, Anker runter und geniessen. Feine Znacht, und eine Rum Odisee bis tief in die Nacht hinein, WEGWEISEND gequasselt 😉
Unterwegs gab es immer was z chlüdere, Fischen oder oder…
nb: Neptuns Perücke war mal am Angel hahahahahaha
Abwechslungsweise zauberten wir die besten Menüs auf den Tisch, hmmmmm lecker.
Der nächste Landgang stand auf der Insel Nevis an. Am Morgen mit DInghy in den Hafen um den Papierkram zu erledigen. Immer wieder faszinierend wie das hier läuft. Charlestown war karibisches wuselwusel, einfach cool zum guggen. Noch was gefuttert und mit Taxifahrer Jonsie eine Inselrundfahrt gestartet…….
Er zeigte uns schöne alte Plantagen. Auch eine museumsreife Zuckerrohr-Anlagen die langsam vor sich hin vegetiert.
Schöne Häuser…
…Gärten mit lustigen Raupen…
…und gewaltigen Bäumen. Beeindruckend.
Zum Sundowner der berüchtigte „killer bee“ Drink in der Sunshine Bar. uff … der fährt ein…prost hicks
Morgens aus der Geschützen Bucht und rein ins offene Meer mit Gewittern, Wellen und Wind der von vorne kam = Chnüttle war angesagt.
Käpten’s Martin und Andrea
Crew Chöpf
… immer weiter, vorbei an Montserrat, bis tief in die Nacht hinein. Morgens um vier warfen wir den Anker in der Bucht Falmouth Harbour / Insel Antigua. Dementsprechend lange ausgeschlafen und den Tag mit einem Sprung ins Wasser gestartet, so könnte es ewig weiter gehen, aber…
Nicht weit entfernt lag der Slipway im English Harbour, das Ziel zum Auswassern.
Hier bereits im Slipway Antigua, zu viert lief alles ruckzuck.
Grosses Putzen stand an, komplettes Restenvertielgungs kochen und gemütliches Zusammensein…
bei Rum Fidibum.
Tags Insel erkunden, wie hier in der coolen RUM BUS Beach Bar…
oder versteckten schönen Beaches, …
Tag X kam, und CHARON wurde auf einen Schleppkahn Trailer geladen. Fire managte das ganze in einer supercoolen Art. Der Tag neigte sich und wir erklommen beim Pigeon Beach den Hügel für den Sonnenuntergang. Feines Abschiedsessen in der Marina und…
ein GIGANTISCHES RIESIGES DANKESCHÖN an unsere Freunde, Martin und Andrea. Ihr seit Riesen Schätze das wir diese 2 Wochen mit Euch und CHARON verbringen konnten. Wir genossen jede Sekunde und es war einfach nur schön mit Euch. DANKEEEEE Euch.
Am letzten Tag, nochmals ins Meer gehüpft, einen ChickenMonsterMittag verspiesen und ab auf den Flughafen. Über London, mit Bier zum Frühstück (hahahaha), zurück in die Schweiz geflogen.
Tschüss…und weg 🙂